Aufbau led

Blau ist die positiv dotierte Schicht eines Halbleitermaterials (p-Schicht). Aus der p-Schicht treten Lichtwellen aus. Lumineszenzschicht, sind LEDs in Pastelltönen aufgebaut. Die eine Schicht weist einen Überschuss an Elektronen auf (n-Schicht).

Die zweite „leidet“ dagegen unter einem Elektronenmangel, es ist eine Überzahl an „Elektronenlöchern“ vorhanden. Erreicht wird diese unterschiedliche Ladungsverteilung durch die gezielte Zugabe von anderen Atomen wie z. Bor oder Silizium zu dem ansonsten reinen Halbleitermaterial.

Darauf ist eine sehr dünne p-leitende Halbleiterschicht mit großer Löcherdichte aufgebracht. Wie bei der normalen Diode wird die Grenzschicht mit freien Ladungsträgern überschwemmt. RGB-LEDs haben jeweils eine rote, eine grüne und eine blaue Leuchtdiode und können deren Lichtmenge gezielt steuern, woraus sich dann die gewünschte Farbe ergibt.

Am aufwendigsten ist es, weißes LED-Licht zu erzeugen. Der LED-Chip sitzt in einer kleinen Reflektorwanne auf der Kathode. Ein Golddraht, welcher auch als Bonddraht bezeichnet wir stellt den Stromfluss zwischen Anode und Kathode her. Expoxidharz hält alle Teile zusammen und sorgt gleichzeitig für eine gute Lichtverteilung.

Eine Linse aus Kunststoff bzw. Für den Stromfluss zwischen beiden Polen sorgt ein Draht, der sogenannte Bonddraht. Hierüber fließt die notwendige Energie für die gewünschte Elektrolumineszenz. Licht durch Elektronenblitze - so funktioniert die LED.

Zwei Drähte, Kathode und Anode, führen in ein Kunststoff-Gehäuse. Dieses schützt den eigentlichen LED-Chip und verbessert gemeinsam mit einem Reflektor den Lichtaustritt. Die faszinierende Technik der LED befindet sich aber in dem winzigen Halbleiter-Element.

Leuchtdioden bestehen wie andere Arten von Dioden aus einem n-Leiter und einem p-Leiter mit einem dazwischen liegenden, sehr dünnen pn-Übergang. Als Grundmaterial verwendet man vor allem Galliumarsenid (GaAs) und Galliumphosphid (GaP), wobei unterschiedliche Stoffe zur Dotierung genutzt werden. Aufbau und Wirkungsweise. Diese Stoffe bestimmen die Farbe des Lichtes, das ausgesandt wird.

Die p-Schicht weist fehlende Elektronen auf, während die n-Schicht überdotiert ist. Bei Anlegen einer genügend großen Spannung überschreiten die n-Elektronen die zwischen p und n liegende Barriere, wobei elektromagnetische Energie und damit Photonen freigesetzt werden.

Silizium, sind Stoffe, die von ihrer elektrischen Leitfähigkeit zwischen den Leitern, wie z. Im Wesentlichen besteht eine LED aus mehreren Schichten von Halbleiterverbindungen. Metallen Silber und Kupfer, und den Nichtleitern (Isolatoren), wie z. Teflon und Quarzglas, liegen. Moderne LED Deckenaufbauleuchten sind eine interessante Alternative zu Einbauleuchten.

Mit ihrer „herausragenden“ Bauweise können Sie Deckenaufbauleuchten als willkommenes Stilelement einsetzen, um die Wohn-und Arbeitsumgebung optisch etwas aufzulockern. Der lange Anschluss (2) ist ist die Anode, der kurze (1) die Kathode. Die Anode muss an den Plus-Pol der Stromversorgung angeschlossen werden, wenn die LED leuchten soll.

Fließt durch die Diode elektrischer Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht, Infrarotstrahlung oder auch Ultraviolettstrahlung mit einer vom Halbleitermaterial und der Dotierung abhängigen. Sie lassen sich somit schnell und unkompliziert montieren und bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

Skonto bei Vorkasse bequemer Rechnungskauf Projektierung Maßanfertigung. Bauanleitung und Ideenwelt: LED Streifen selber löten. EUR bis EUR 595. Kostenloser Versand. Produktart: Einbauleuchte. Zimmer: Schlafzimmer Farbe: Silber. Bei Leuchtdioden handelt es sich um ein Halbleiter-Bauelement. Bei den Halogenlampen handelt es sich um Glühlampen, die Halogene oder andere Edelgase enthalten, um die Lebensdauer des Wolframdrahtes bei gleichzeitiger Energieeinsparung zu verlängern.

Während die klassischen Glühbirnen (E27-Sockel) und Glühkerzen (E14-Sockel) mit der normalen Netzspannung von 2Volt arbeiten, haben die sog. Niedervolt-Halogenlampen.